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Pressemeldungen der GLR

Grüne Liste Riedstadt - Dienstag, 2. August 2016
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GLR weist Kritik an Person Norbert Schaffner zurück und fordert Entschuldigung der Freien Wähler

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Mit Bestürzung nehmen wir die völlig unsachliche Kritik der FW an unserem Magistratsmitglied Norbert Schaffner zur Kenntnis. Bisher gehörte es in Riedstadt zu guten Ton, auch in Wahlkampfzeiten ein Mindestmaß an Anstand zu wahren. Dazu gehört, für eigene Überzeugungen zu werben und sachbezogen und politisch zu argumentieren, anstatt persönliche Angriffe auf politische Gegner zu fahren. Dass im Rahmen eines Bürgermeisterwahlkampfs nun Personen persönlich angegangen werden, die gar nicht zu Wahl stehen, ist ein erneuter unrühmlicher Tiefpunkt im Agieren der Freien Wähler.

Norbert Schaffner ist ein Vollblutpolitiker, der seit Jahrzehnten mit großem Engagement für seine politischen Überzeugungen kämpft. Er war ehrenamtlicher Dezernent und ist seit vielen Jahren Mitglied des Magistrats und hat in dieser Funktion immer wieder den Bürgermeister und den ersten Stadtrat vertreten. Norbert Schaffner ist damit bereits jetzt Repräsentant der Stadt Riedstadt – und er macht das gut. Jemanden, der sich seit Jahren ehrenamtlich in seiner Freizeit in dieser Art kommunalpolitisch engagiert öffentlich anzugreifen ist einfach nicht in Ordnung. Damit beschädigen die Freien Wähler auch das poltische Ehrenamt insgesamt, sodass sich interessierte Bürgerinnen und Bürger nun doppelt und dreifach überlegen werden, ob Sie sich politisch engagieren wollen, wenn Sie damit rechnen müssen, in dieser Art und Weise von den Freien Wählern angegangen zu werden.

Der Tiefpunkt ist darüber hinaus, dass die Kritik auch noch sachlich falsch ist: Die Benennung der Magistratskandidaten der GLR erfolgte einstimmig – von einem fehlenden Rückhalt für die Magistratstätigkeit von Norbert Schaffner kann daher keine Rede sein.

Wir fordern die Freien Wähler auf, sich bei Norbert Schaffner zu entschuldigen, persönliche Angriffe einzustellen und stattdessen endlich mit der sachorientierten Politik zu beginnen, die sie Ihren Wählern versprochen haben.

Sebastian Wispel
(Fraktionssprecher)

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